Mittwoch, 7. November 2007

Symantec integriert Altiris-Tools

Nach der im April abgeschlossenen Altiris-Übernahme drängt Sicherheitsspezialist Symantec in den Markt für das Client-Systemmanagement. Die gemeinsame Produkt-Roadmap steht. Ihr fallen einige Softwarewerkzeuge von Symantec zum Opfer – etwa Lifestate. Doch es gibt auch Synergieeffekte auf Tool-Ebene.

Wir bewegen uns zwischen Betriebssystem und Anwendungen, nirgendwo sonst. Und in dieser Infrastrukturschicht bieten wir drei Softwarearten an: Sicherheits-, Speicher- und Systemmanagement“, stellt Andreas Zeitler klar, Deutschland-Chef von Symantec. Altiris hat in diesem Gefüge als eigene Geschäftseinheit den Systemmanagement-Part übernommen. Die Symantec-Produkte aus diesem Umfeld werden hier eingegliedert.

Das Systemmanagement beschränkt sich dabei weitgehend auf Client-Systeme wie PCs, Notebooks und Smartphones. Dahinter steckt die Überzeugung, dass die Vision eines einheitlichen Systemmanagements über das gesamte Unternehmen hinweg unrealistisch ist. Hinzu kommt, dass Symantec Synergien für seine drei Aufgabenbereiche erzielen will.

So spielen Altiris-Werkzeuge bereits eine wichtige Rolle bei der Implementierung und Einrichtung der Version 11 der Sicherheitssuite Endpoint Protection. Altiris' Webservice-Architektur hilft zudem dabei, die Zahl der Agenten und Konsolen zu reduzieren (siehe auch Artikel Seite 12).

Als hilfreich erweist sich für die Integrationsaufgabe die vergleichsweise offene Architektur der Altriris-Plattform, die sich auf Microsofts Dotnet-Technologie sowie auf eine zentrale Konfigurationsdatenbank (CMDB) stützt.

Via: http://www.computerzeitung.de

Der komplette Artikel ist hier nachzulesen >>

Keine Kommentare: