Die jährliche Altiris-Hausmesse Managefusion stand dieses Jahr in Malta klar im Zeichen der Übernahme durch Symantec. Greg Butterfield, Chef der Symantec-Gruppe, zu der nun auch Altiris gehört, nutzte auf der Managefusion seine Keynote, um den Fortschritt des Integrationsprozesses zu beschwören. Eine detaillierte Roadmap zur konsolidierten Produktplanung hatte das Unternehmen bereits vor einigen Wochen vorgestellt.
In Malta kündigte Symantec nun die Altiris Workflow Solution sowie eine neue Version der Altiris Helpdesk Solution an. Beide sollen mithilfe integrierter Tools und jederzeit nachvollziehbarer, automatisierter Prozesse die Effizienz von IT-Services verbessern. Zudem unterstützen die Lösungen laut Altiris Unternehmen bei der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben, sodass sich der Wert serviceorientierter Architekturen voll ausschöpfen lasse. Workflow- und Helpdesk-Software setzen auf der Altiris CMDB auf, während sie gleichzeitig selbst die Basis für die Symantec Endpoint Security und Managementtechnologien bilden. Im Zusammenspiel lassen sich so etablierte Best-Practice-Rahmenwerke wie IT Infrastructure Library (ITIL) problemlos umsetzen, so Symantecs Versprechen.
„Symantec ist heute an vorderster Front, wenn es darum geht, organisatorische Abläufe mit IT-gestützten Techniken zu kombinieren“, so Butterfield. „Mit unseren Lösungen wird die IT zu einem unverzichtbaren strategischen Partner der Business-Planer eines Unternehmens.“ Bei der Koordination menschlicher Aktivitäten und der Geschäftsprozesse unterstützen die Solutions neben Symantec-eigenen Lösungen auch Techniken von Drittanbietern. Integrierte Webservices sollen es auch nicht-technischen Managern erlauben, Geschäftsprozesse in der IT anzulegen, zu ändern, zu testen und auszurollen. Bereits in naher Zukunft will Symantec Managementlösungen anbieten, die die wichtigsten Standardprozesse wie „neuer Mitarbeiter“, „Security-Abgleich“, „Passwort zurücksetzen“ und vieles Weitere direkt ab Werk unterstützen.
Via: http://lanline.de
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Freitag, 2. November 2007
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