Montag, 22. September 2008

Altiris Total Management Suite

Altiris Total Management Suite: Funktionen – Symantec Corporation

Die Altiris Total Management Suite ist das branchenweit umfassendste Produktpaket aus Lösungen für die Automatisierung des IT-Lebenszyklus. Sie unterstützt IT-Abteilungen bei der Verwaltung, Absicherung und Unterstützung sämtlicher IT-Ressourcen und trägt zu einer effizienten Dienstbereitstellung bei. Mit Total Management Suite können Unternehmen ihre Betriebskosten senken, betriebliche Abläufe optimieren, Wachstumsimpulse für die Zukunft setzen und die IT an Unternehmensprioritäten ausrichten.


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Intensiver Blick auf den Server

Intensiver Blick auf den Server - Windows IT Pro
Bereits heute verursacht die Verwaltung in den Rechenzentren einen relativ hohen Anteil an den IT-Gesamtkosten. Deshalb muss das Management dieser Systeme so einfach wie möglich sein, soll der Administrator seine Aufgaben noch in einem akzeptablen Rahmen erledigen. Das wirkt sich natürlich auch auf die Verfügbarkeit der Server aus. Dazu ist es wichtig, dass alle Systemveränderungen schnell erkannt und dokumentiert werden. Der automatische Vergleich und die Analyse von archivierten Daten spielen dabei eine wichtige Rolle, denn sie erleichtern die Wartung und Fehlerdiagnose. Nur mit Unterstützung derart umfassender Daten kann der Administrator im Ernstfall schnell reagieren und seine Systeme funktionsfähig halten.

Einen wesentlichen Schritt in diese Richtung ist Fujitsu Siemens Computers mit der ServerView Suite gegangen. Der Hersteller der x86-basierten Server –Linie PRIMERGY bietet diese Plattform als zentrales Verwaltungstool an. Die Software ist webbasiert und ermöglicht über das Intranet und das Internet den Zugriff auf die Daten aller verwalteten Server. Eine Vielzahl der Komponenten dieser Software ist kostenloser Bestandteil jeder Primergy-Bestellung. Der Kunde kann aber frei entscheiden, ob er seine Systeme mit diesem benutzeroptimierten Managementsystem verwalten will oder weiterhin seine bisher eingesetzten Werkzeuge verwendet.

Der Schwerpunkt des Konzepts liegt auf dem Zusammenspiel zwischen Hardware-Funktionen und der Administrationssoftware. Im Vordergrund stehen alle Administrationsdisziplinen, angefangen vom Bare-Metal-Setup (Setup über das Netzwerk ohne vor Ort eine CD/DVD im System einlegen zu müssen), über das Deployment in heterogene Umgebungen mit Altiris, bis hin zur zentralen Überwachung der Server mit dem ServerView Operations-Manager. ServerView kontrolliert dabei die Funktion wichtiger Serverinstanzen, wie zum Beispiel Festplatten, Lüfter, Stromversorgung, Speichermodule oder auch die Temperatur (Bild 1). Tritt an einer Komponente ein Fehler auf oder überschreiten die Messwerte definierte Grenzwerte, dann gibt die Software eine Meldung aus und leitet gegebenenfalls Korrekturmaßnahmen ein.




Via: http://windowsitpro.de/articles/intensiver_blick_auf_den_server:/2008007/31567768_ha_WM.html?thes=

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Symantec erweitert Portfolio für Client-Virtualisierung

Symantec erweitert Portfolio für Client-Virtualisierung - LANline
Mit Nsuite übernimmt Symantec einen Spezialisten für Virtual-Workspace-Management zusammen mit dessen Server-Based-Computing- sowie Connection-Broker-Technik. Die Übernahme soll noch im August 2008 abgeschlossen sein.

Server-Based Computing (SBC, auch „Presentation Virtualization“ genannt) zentralisiert Anwendungen auf Serverseite, was die Client-Verwaltung vereinfachen und die Datensicherheit erhöhen hilft. Ein Connection Broker wiederum ist ein wesentliches Element des konkurrierenden Zentralisierungsansatzes, der Virtual Desktop Infrastructure (VDI): Er ist die Vermittlungsstelle zwischen einem Client-Gerät und den serverseitig dynamisch bereitgestellten Desktops, Informationen und Nutzerprofilen.

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Mit der Akquisition ergänzt Softwareanbieter Symantec sein bestehendes Portfolio von Streaming- und Client-Virtualisierungslösungen. Das heute vielseitig aufgestellte Softwarehaus, ursprünglich bekannt geworden als reiner IT-Security-Anbieter, zielt damit auf integrierte Lösungen zur Verwaltung und Absicherung physischer wie auch virtualisierter Clients (bei Symantec „Endpoints“ oder Endpunkte genannt). Dies soll die Administrationskosten senken helfen und die Client-Sicherheit erhöhen. Neben Endpunktvirtualisierung und Applikationsbereitstellung führt Symantec dazu passende Lösungen für das Configuration-, Patch- und Asset-Management, die Endpunktsicherheit, Network Access Control sowie die Datensicherheit (Data Loss Prevention) und Systemwiederherstellung im Portfolio.

Die Nsuite-Techniken erweitern Symantecs Lösungssuite „Altiris Software Virtualization Solution Professional“. Diese umfasst Streaming- und Client-Virtualisierungstechnik aus den Zukäufen der Anbieter Altiris und Appstream. Applikationen lassen sich damit nach Bedarf an Clients übermitteln (streamen). Sie erlaubt den Nutzern, Applikationen auf einem Windows-Desktop hinzuzufügen, zu entfernen oder zurückzusetzen. Konflikte zwischen unterschiedlichen Anwendungen oder Anwendungsversionen vermeidet dieser Ansatz, da die gestreamten Applikation jeweils in einer eigenen „Sandbox“ laufen.