Intensiver Blick auf den Server - Windows IT Pro
Via: http://windowsitpro.de/articles/intensiver_blick_auf_den_server:/2008007/31567768_ha_WM.html?thes=
Technorati-Tags: altiris, symantec, server management
Bereits heute verursacht die Verwaltung in den Rechenzentren einen relativ hohen Anteil an den IT-Gesamtkosten. Deshalb muss das Management dieser Systeme so einfach wie möglich sein, soll der Administrator seine Aufgaben noch in einem akzeptablen Rahmen erledigen. Das wirkt sich natürlich auch auf die Verfügbarkeit der Server aus. Dazu ist es wichtig, dass alle Systemveränderungen schnell erkannt und dokumentiert werden. Der automatische Vergleich und die Analyse von archivierten Daten spielen dabei eine wichtige Rolle, denn sie erleichtern die Wartung und Fehlerdiagnose. Nur mit Unterstützung derart umfassender Daten kann der Administrator im Ernstfall schnell reagieren und seine Systeme funktionsfähig halten.
Einen wesentlichen Schritt in diese Richtung ist Fujitsu Siemens Computers mit der ServerView Suite gegangen. Der Hersteller der x86-basierten Server –Linie PRIMERGY bietet diese Plattform als zentrales Verwaltungstool an. Die Software ist webbasiert und ermöglicht über das Intranet und das Internet den Zugriff auf die Daten aller verwalteten Server. Eine Vielzahl der Komponenten dieser Software ist kostenloser Bestandteil jeder Primergy-Bestellung. Der Kunde kann aber frei entscheiden, ob er seine Systeme mit diesem benutzeroptimierten Managementsystem verwalten will oder weiterhin seine bisher eingesetzten Werkzeuge verwendet.
Der Schwerpunkt des Konzepts liegt auf dem Zusammenspiel zwischen Hardware-Funktionen und der Administrationssoftware. Im Vordergrund stehen alle Administrationsdisziplinen, angefangen vom Bare-Metal-Setup (Setup über das Netzwerk ohne vor Ort eine CD/DVD im System einlegen zu müssen), über das Deployment in heterogene Umgebungen mit Altiris, bis hin zur zentralen Überwachung der Server mit dem ServerView Operations-Manager. ServerView kontrolliert dabei die Funktion wichtiger Serverinstanzen, wie zum Beispiel Festplatten, Lüfter, Stromversorgung, Speichermodule oder auch die Temperatur (Bild 1). Tritt an einer Komponente ein Fehler auf oder überschreiten die Messwerte definierte Grenzwerte, dann gibt die Software eine Meldung aus und leitet gegebenenfalls Korrekturmaßnahmen ein.
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